• Der führende Spezialist für Lösungen im Holzbau

Nachhaltig bauen schützt die Umwelt

Jährlich werden um 50% mehr Rohstoffe Erde nachproduziert werden können.

Zu heiß, zu nass, zu kalt - die negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt werden durch den Klimawandel immer deutlicher spürbar. 

Kein Lebewesen auf unserer Welt hat einen so großen Einfluss auf das Klima und die Erde wie der Mensch. Schuld an diesen Veränderungen ist dabei unsere Wirtschaftsweise.
Erhöhter CO2-Ausstoß durch den hohen Energieverbrauch ist nur eine der drastischen Folgen.

Bedenklich ist, dass ein enormer Anteil des weltweiten Energieverbrauchs und die Erzeugung von Treibhausgasemissionen von Gebäuden verursacht werden. Umso erfreulicher ist es daher, dass in der Baubranche immer stärker auf nachhaltige Bauweisen gesetzt wird.
Nicht nur die steigenden Energiekosten, sondern auch das wachsende Verantwortungsbewusstsein der Bauunternehmen und Bauherren trägt dazu bei.

Nachhaltigkeit beginnt bereits bei der Planung und Wahl der Baustoffe. Wer hier auf ökologische Materialien setzt ist damit klar im Vorteil. 
Das Weiterbestehen der Menschheit ist davon abhängig, aber nicht nur auf lange Sicht haben nachhaltige Bauweisen vielversprechende Eigenschaften. Das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner eines Gebäudes werden damit nachweislich positiv beeinflusst.


Was macht ein Gebäude innovativ und nachhaltig?

Ein innovatives, nachhaltiges Gebäude sollte in erster Linie mehr CO2 binden als erzeugen.
Das fängt bereits bei der Gewinnung und Produktion der Baumaterialien an.


Um als ökologisch nachhaltig zu gelten müssen Gebäude aus Gesamtsicht betrachtet werden.
Der Einsatz von langlebigen und kreislauffähigen Baustoffen und der sorgsame Umgang mit Ressourcen macht dabei den Anfang.
Im Idealfall produzieren Gebäude mehr Energie als sie verbrauchen.Solare und biogene Energieträger sind dabei zukunftsweisend.

Voraussetzung für ein nachhaltiges Gebäude ist eine perfekte Planung und Verarbeitung von hochwertigen Materialien. Die verschiedenen Produkte müssen eine tadellos aufeinander abgestimmte Gebäudehülle bilden, die so wenig Wärmeverluste wie möglich zulässt.
Zu guter Letzt, aber das höchste Gut, stehen Komfort und Gesundheit für die Bewohner und Besucher von nachhaltigen Gebäuden.

Nachhaltig Bauen lohnt sich

Förderungen

Wer nachhaltig und ökologisch baut belohnt sich nicht nur mit angenehmen Wohnkomfort, sondern wird auch durch Förderaktionen belohnt. 
Die Förderbedingungen sind in den einzelnen Bundesländern zwar unterschiedlich, eines haben jedoch alle gemeinsam: Nachhaltiger Wohnbau und Maßnahmen zum Klimaschutz werden auf EU-, Bundes- und Landesebene  gefördert. 

Für Betriebe gibt es spezielle Unterstützungen und Förderungen wenn Sie klimaschützende Maßnahmen ergreifen. 
Auf Bundesebene werden in Österreich z. B. alternative Energien, Umwelttechnologien und nachhaltige Investitionen gefördert. 

Die Bundesländer sind in Österreich für Förderungen von nachhaltigem Wohnbau, Ökostrom oder Solaranlagen zuständig.

Entsorgung

Bei Dämmstoffen aus biogenen Materialien wie z. B. Holzfaser, Zelluloseflocken, Hanfdämmungen, usw. ist eine Wiederverwertung  möglich oder kann vermischt mit anderen Reststoffen thermisch verwertet werden.
THERMO JUTE 100 PLUS und THERMO HANF PREMIUM PLUS sind kompostierbar.

Bei Dämmstoffen aus künstlicher Mineralfaser (Produktion vor dem Jahr 2000) oder Polystyrol ist dies nicht mehr so einfach. Diese müssen oft aufwendig entsorgt werden.

Speziell für die Entsorgung dieser Materialien gibt es hilfreiche Broschüren der WKO um alle gesetzlichen Anforderungen einzuhalten.

Hinweis
Speziell für die Entsorgung dieser Materialien gibt es hilfreiche Broschüren der WKO um alle gesetzlichen Anforderungen einzuhalten.
Umgang mit Künstlichen Mineralfasern

Luftgüte

Ob man sich in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlt wird stark von der Qualität der Raumluft beeinflusst.
Schadstoffe aus nicht ökologischen Baumaterialien können Kopfschmerzen und Schwindel zur Folge haben. Auch falsches oder ausbleibendes Lüften kann zu schadstoffbedingten Beschwerden führen. Mehrmals täglich sollte daher kurz und intensiv gelüftet werden.
Hilfreich kann auch die Anschaffung eines CO2-Messgerätes sein, dass darauf hinweist wann der richtige Moment ist um zu lüften.