• Der führende Spezialist für Lösungen im Holzbau

Bauphysik Glossar

Adsorption
Adsorption (lat. adsorbere, adsorptio: ansaugen) beschreibt die Anreicherung von etwas (Flüssigkeiten, Gase) an der Oberfläche eines Stoffes. In der Bauphysik handelt es sich in der Regel um die Wasseraufnahme in den ersten 2 bis 3 mm der Oberfläche.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Atmungsaktivität
Atmungsaktivität bezeichnet die Luft- und Dampfdurchlässigkeit eines Baustoffes. Im Allgemeinen gewährleisten atmungsaktive Baustoffe den Feuchtigkeitsaustausch zwischen Innen- und Außenraum und fördern ein angenehmes Raumklima. Atmungsaktive, oder auch dampfdiffusionsoffene Stoffe, haben die Eigenschaft, Feuchte aufnehmen und später wieder abgeben zu können.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Ausgleichsfeuchte
Ausgleichsfeuchte, auch praktischer Feuchtegehalt, Gleichgewichtsfeuchte, Bilanzfeuchte genannt, bezeichnet den Feuchtegehalt eines Stoffes, den er „automatisch“ bei den vorherrschenden Klimabedingungen, der Umgebungsfeuchte, annimmt. Ausgleichsfeuchte wird in Prozent, masse- oder volumenbezogen angegeben.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Austrocknungskapazität
Die Austrocknungskapazität beschreibt die Fähigkeit eines Baustoffes, Feuchtigkeit in der Austrocknungsperiode durch Austrocknung nach und nach abgeben zu können.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Bemessungswert, Wärmeleitfähigkeit
Für die Ermittlung der wärmeschutztechnischen Eigenschaften wurden in der Vergangenheit (d.h. entsprechend Wärmeschutzverordnung) sog. Rechenwerte angewandt, z. B. für die Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen oder den Wärmedurchgangskoeffizienten von Fenstern. Diese Rechenwerte waren den einschlägigen technischen Regeln entnommen. Im Kontext des europäischen Normenwerkes entspricht dieser Messwert noch dem Messwert in der Produktion. Der bisherige Rechenwert wurde durch die neue Normung zum sogenannten Bemessungswert. Dieser Bemessungswert soll das typische Verhalten eines Produktes im Einbauzustand beschreiben, d.h. er berücksichtigt sowohl die Alterung als auch die klimatypische praktische Bauteilfeuchte.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Blower Door
Mit dem BlowerDoor-Test wird im Differenzdruck-Messverfahren die Luftdichtheit der Gebäudehülle bestimmt (Luftdichtheitstest). Mit dem Verfahren können Leckagen in der Luftdichtungsebene lokalisiert und die Luftwechselrate bestimmt werden.(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Dampfbremse
Dampfbremsen werden als Funktionsschicht zur Begrenzung des Feuchteeintrags durch Diffusion auf ein für die Konstruktion unkritisches Maß eingesetzt. Sie werden grundsätzlich auf der warmen Seite der Gebäudehülle angebracht. Im Gegensatz zu Dampfbremsen verhindern Dampfsperren einen Feuchteeintrag (nahezu) komplett.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Dampfdiffusion
In der Bauphysik beschreibt die Dampfdiffusion den Feuchtetransport durch Molekülwanderung, verursacht durch den Dampfdruckunterschied der das Bauteil umgebenden Luftschichten. Der Austausch erfolgt also, im Gegensatz zur Konvektion, nicht über Fugen, sondern durch die Wanderung der Feuchtigkeit durch eine monolithische, luftdichte Materialschicht. Der Feuchteeintrag in die Konstruktion hängt vom Diffusionswiderstand (μ-Wert) des Materials ab.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Dampfdiffusionswiderstandszahl
Jeder Baustoff setzt der Diffusion einen stoffspezifischen Durchgangswiderstand entgegen. Ausgedrückt wird dieser durch die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ.
Der μ-Wert ist dimensionslos und gibt an, um wie viel größer der Diffusionswiderstand der Schicht gegenüber einer gleich dicken stehenden Luftschicht unter gleichen Rahmenbedingungen ist. Je niedriger der μ-Wert, desto geringer, je höher der μ-Wert, desto größer ist der Widerstand. Multipliziert man den μ-Wert mit der Stoffdicke in Metern erhält man den sd-Wert. Poröse Stoffe haben im Regelfall einen geringeren μ-Wert. Der μ-Wert eines Stoffes kann erheblich variieren und wird dann mit einem Ober- und Unterwert angegeben. Bei der Tauwasserberechnung mit dem Verfahren nach Glaser DIN 4108-3 ist dabei der für die Konstruktion ungünstigere Wert anzusetzen.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Desorption; die Umkehr
Desorption (lat. de-sorbere: abgeben) bezeichnet den Prozess, bei dem z. B. Wasserdampf die Oberfläche eines Stoffes verlässt. Die Desorption ist somit der Umkehrvorgang der Sorption.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Diffusion
Bei der Diffusion durchdringen Gase andere Gase oder feste Körper in Folge von Konzentrationsunterschieden. Die Diffusion ist ein ohne äußere Einwirkung eintretender Ausgleich unterschiedlicher Gaskonzentrationen. Hinsichtlich der Anforderungen an das Brandverhalten wird für Gebäude ab der Gebäudeklasse 2 auf die ÖNORM B 3806 [6] verwiesen.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Feuchtevariabilität
Feuchtevariable Dampfbremsen (auch: Feuchteadaptive, Intelligente Dampfbremsen) ändern, im Gegensatz zu konventionellen Dampfbremsen, ihren Dampfdiffusionswiderstand in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit. Im Winter, bei geringer relativen Luftfeuchte, sind sie stark diffusionshemmend (sd-Wert bis über 10 m), im Sommer, bei hoher relativen Luftfeuchte, hoch diffusionsoffen (sd-Wert bis 0,25 m). Letzteres bietet das hohe Rücktrocknungspotential. Feuchtevariable Dampfbremsen bieten daher im Gegensatz zu Dampfsperren mit hohen Diffusionswiderständen zu jeder Jahreszeit ein hohes Bauschadensfreiheitspotential.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Flankendiffusion
Dabei dringt Feuchtigkeit über die Flanke des seitlichen Luftdichtungsanschlusses ins Dach ein. Der Feuchtestrom umgeht dadurch die Luftdichtungsebene.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Glaser-Verfahren
Das Glaser-Verfahren (benannt nach dem Erfinder Helmut Glaser) ist ein verbreitetes stationäres Berechnungsverfahren aus der Bauphysik, für die feuchteschutztechnische Beurteilung bzw. Ermittlung von Tauwassermengen im Inneren von Bauteilen. Dies erfolgt durch Betrachtung des auftretenden Diffusionstransports. Bei stationären Zuständen unter pauschalen Blockrandbedingungen liefert es im Ergebnis tabellarische und grafische Ergebnisreihen.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Hinterlüftung
Die Hinterlüftung von Bauteilen der Gebäudehülle (Außenwände und Dächer) dient dem Abtransport von Feuchtigkeit. Baukonstruktiv ist dabei eine Lüftungsebene zwischen der wetterschützenden Außenschicht (Vorhangfassade oder Dachhaut) und der tragenden Konstruktion vorgesehen. Die dort durchströmende Außenluft kann die Feuchtigkeit abtransportieren. Für die Wirksamkeit der Hinterlüftung müssen dauerhaft funktionierende, ausreichende Lüftungsquerschnitte und ein ungehinderter Strömungsverlauf zwischen Zu- und Abluftöffnung gewährleistet sein.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Konvektion
Konvektion ist der Feuchtetransport durch Luftströmung, resultierend aus Undichtigkeiten der Gebäudehülle. Dieser wird angetrieben durch Druckunterschiede infolge vorherrschender Windverhältnisse oder durch Temperaturunterschiede. Zur Verhinderung von Konvektion wird die Gebäudehülle luftdicht ausgeführt. Durch Konvektion wird im Vergleich zu Diffusionsvorgängen ein Vielfaches an Feuchtigkeit transportiert.
Die konvektiv eingebrachte Feuchtemenge kann leicht das 1.000-fache der durch Diffusion eingetragenen Menge übersteigen. Für Konstruktionen mit außen diffusionsdichten Bauteilschichten hat ein Feuchteeintrag über Konvektion schnell einen Bauschaden zur Folge. Konvektive Feuchtemengen können wegen ihrer hohen Feuchtelast aber auch für diffusionsoffene Bauteile auf der Außenseite gefährlich werden, vor allem wenn bereits Tauwasser ausgefallen ist.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Lambda
Die Wärmeleitfähigkeit (WLF) ist die Materialkonstante vom Wärmestrom. Die Wärmeleitfähigkeit ist primär abhängig von Porigkeit, Wassergehalt und Dichte. Im Umkehrschluss: je leichter, luftiger und trockener ein Stoff, desto geringer die Wärmeleitung.
Sie wird ausgedrückt in der Wärmeleitzahl λ (gesprochen: Lambda, auch λ-Wert) [W/(mK)] Die Einheit gibt an, welche Wärmemenge (Watt) pro Stunde durch 1 m2 eines 1 m dicken Materials, bei einem Temperaturunterschied von 1° Kelvin (1° K ~ 1° C) übertragen wird.
Gute Wärmedämmstoffe zeichnen sich (neben anderen Faktoren) durch einen möglichst kleinen λ-Wert aus. Die Wärmeleitzahl (λ-Wert) ist Basis für die U-Wert-Berechnung von Bauteilen.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit bezeichnet den in der Luft vorhandenen Anteil an Wasserdampf (gasförmige Wassermoleküle im Verbund mit flüssigem Wasser (auch: Nebel)). Die relative Luftfeuchte (rel. LF) (angegeben in %) ist eine Angabe über das Verhältnis des vorhandenen Wasserdampfes in der Luft zum höchst möglichen Wasserdampfgehalt von 100% (abhängig von Temperatur und Druck).
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Oberflächenspannung
Die Oberflächenspannung ist die Eigenschaft der Oberfläche von Flüssigkeiten, diese, auf Grund der Kohäsion (Bindungskraft zwischen Atomen oder zwischen Molekülen innerhalb eines Stoffes) möglichst gering zu halten. Die Oberflächenspannung des Wassers kann unter anderem durch Öle (Kettensägenöl), Holzschutzmittel, Harze/Holzinhaltsstoffe und Lösemittel (z. B. in Spülmittel) herabgesetzt werden. Die Größe der Oberflächenspannung gilt auch als Qualitätsmerkmal hinsichtlich der Eignung der Oberfläche von Werkstoffen.(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Phasenverschiebung
Die Phasenverschiebung h ist die im Bauwesen gebräuchliche Größe im Zusammenhang mit dem sommerlichen Wärmeschutz, die die Zeitdifferenz zwischen der Temperaturspitze jeweils außen und innen angibt. Ideal ist, wenn die hohen Außentemperaturen zeitlich so verzögert werden, dass sie erst in den kühleren Nachtstunden ihre Energie nach innen abgeben.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Rückdiffusion
Die Umkehrdiffusion beschreibt den umgekehrten Verlauf der üblichen Diffusionsrichtung. Die am Bau üblicherweise gemeinte Diffusionsrichtung ist die der winterlichen Situation: von innen nach außen. Im Sommer (bei starker Sonneneinstrahlung auch im Winter) setzt demzufolge die Umkehrdiffusion ein. Die baupraktische Wirkung der Umkehrdiffusion und ihre Bedeutung hinsichtlich der Rücktrocknungspotenziale wurde zur Gänze erst mit der Entwicklung dampfdurchlässigerer (feuchtevariabler) Dampfbremsen‚ entdeckt.
Bei einer Konstruktion mit außen liegender Dampfsperre und innen relativ offenen Dampfbremse, übersteigt die mögliche Verdunstungsmenge häufig die durch Diffusion eingetragene Tauwassermenge.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
SD-Wert
Die Wasserdampfdurchlässigkeit, der sd-Wert, die (diffusions-)äquivalente Luftschichtdicke, dient als Maß für den Diffusionswiderstand einer Bauteilschicht. Der sd-Wert ist das Produkt aus der Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl (μ-Wert) des Materials und der Schichtdicke d in Metern: sd = μd [m] (Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Sommerlicher Wärmeschutz
Der sommerliche Wärmeschutz (auch: sommerlicher Hitzeschutz) ist Maßnahme bzw. Größe, die sommerliche Aufheizung so weit zu reduzieren, dass sich für den Nutzer auch im Hochsommer ein behagliches Raumklima einstellt. Nicht allein in Südeuropa bewirkt die Aufheizung den vermehrten Einsatz von Klimaanlagen mit entsprechend hohen Energieverbräuchen und Gesundheitsrisiken. (Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Sorption
Der Begriff „Sorption“ wird auch verwendet für Vorgänge bei denen nicht eindeutig zwischen Ad- und Absorption unterschieden werden kann. Der noch nicht sorbierte Stoff wird als sorptiv bezeichnet. So spricht man z. B. von sorptiven Dämmstoffen. 
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Taupunkt
Die Wärmedämmung in Holz- und Stahlbauten trennt die warme Innenluft mit ihrem hohen Feuchtegehalt von der winterlich kalten Außenluft mit geringer absoluter Feuchtigkeit. Dringt warme Innenraumluft (z. B. durch Konvektion) in ein Bauteil ein, kühlt sie sich auf ihrem Weg durch die Konstruktion ab. Dabei kann Wasser kondensieren. Ursächlich für den Wasserausfall ist das physikalische Verhalten der Luft: Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte Luft - siehe: Luftfeuchtigkeit. Tauwasserausfall, Kondenswasser bzw. Kondensat tritt also auf, wenn beim Abkühlen der Luft die entsprechende Taupunkttemperatur erreicht wird, bzw. bei Überschreiten des Wasserdampfsättigungsdrucks.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Taupunkttemperatur
Bei der Taupunkttemperatur ist die maximale Sättigung der Luft mit Wasserdampf erreicht. Wird sie unterschritten, fällt flüssiges Wasser, das Tauwasser, aus. (Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Temperaturamplitudendämpfung
Die Temperaturamplitudendämpfung ν ist die im Bauwesen gebräuchliche Größe im Zusammenhang mit dem sommerlichen Wärmeschutz, die angibt, wie die Temperaturschwankungen der Außenluft durch das Bauteil gedämpft werden. Ideal ist die möglichst geringe raumseitige Temperaturschwankung, so dass die sommerliche Mittagshitze möglichst nicht nach innen dringt.(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
U-Wert
Der Wärmedurchgangskoeffizient U ist das Maß für den Wärmestrom im Durchgang (Transmission) durch Materialkombinationen an der Hüllfläche beheizter Raumzonen. Er gibt die Wärmemenge, die durch 1 m2 Schichtaufbau bei 1° K (Kelvin) Temperaturdifferenz abfließt, an. Der U-Wert ermittelt sich aus dem Kehrwert der Summe von Wärmedurchlasswiderständen R der Bauteilschichten und den Wärmeübergangswiderständen Rsi und Rse der Bauteiloberflächen.(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Wärmebrücke
Unter Wärmebrücken werden wärmetechnische Schwachstellen (höhere Wärmestromdichte) in der Baukonstruktion verstanden. Über Wärmebrücken geht zum einen vermehrt Wärme verloren (Transmissionswärmeverluste), wodurch es zu einem erhöhten Energieverbrauch kommt. Zum anderen entstehen im Winter an Wärmebrücken kalte Oberflächen. Infolge dessen kann es zu (Tauwasser-) Schimmelpilzbildung und damit zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen. Außerdem werden die kalten Temperaturen an schlecht gedämmten Außenwänden und insbesondere an Wärmebrücken als unbehaglich empfunden.
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
Wassersäule
Die Wassersäule [WS] ist eine Maßeinheit zur Angabe der Dichtigkeit z. B. von technischen Geweben. Damit wird die Höhe einer Wassersäule beschrieben, die auf dem Material lasten kann, bevor Feuchtigkeit durch das Gewebe dringt. Prüfablauf: die Prüfkörper werden einem Wasserdruck von bis zu 60 kPa während einer Zeit von 24 Stunden ausgesetzt. Die Bahn wird als wasserdicht (Klasse W1) angesehen, wenn bei 3 Prüfkörpern kein Wasserdurchgang festgestellt wird. Ein Meter Wassersäule (1 mWS) entspricht 9,80665 kPa (~ 0,1 bar).
(Quelle: http://www.wissenwiki.de/)
WUFI
Ein bisher gängiges Verfahren zur Beurteilung des Feuchtehaushalts eines Bauteils durch Betrachtung des auftretenden Diffusionstransports stellt das Glaser-Verfahren nach DIN 4108 dar. Dieses Verfahren berücksichtigt jedoch weder den kapillaren Feuchtetransport im Bauteil, noch dessen sorptive Aufnahmefähigkeit für ausfallende Feuchte. Ferner kann das mit stationären Zuständen unter pauschalen Blockrandbedingungen arbeitende Verfahren weder kurzfristige Ereignisse abbilden, noch Regen und Strahlung berücksichtigen. Es ist für die feuchteschutztechnische Bewertung eines Bauteils gedacht, nicht für die Simulation realistischer Wärme- und Feuchtezustände eines Bauteils unter standortbedingten Klimaverhältnissen. Das am IBP entwickelte und an Freoland- und Labordaten validierte menügesteuerte PC-Programm WUFI (Wärme und Feuchte instationär) erlaubt die realitätsnahe Berechnung des instationären hygrothermischen Verhaltens von mehrschichtigen Bauteilen unter natürlichen Klimabedingungen. (Quelle: http://www.wissenwiki.de/)